“Händels weltliches Oratorium wird, wie der Titel angibt, von drei Allegorien bevölkert. Dem Allegro, übersetzt vielleicht mit Lebendigkeit, Euphorie; dem Penseroso, übersetzt vielleicht mit Nachdenklichkeit, Melancholie; und dem Moderato, der Ausgeglichenheit oder dem Ausgleich. Die ersten beiden dieser drei emotionellen Stimmungen treten nun im ersten und zweiten Teil des Oratoriums gegeneinander an. Im dritten Teil übernimmt der Ausgleich die Macht und versucht die Wogen zu glätten.”
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Oper von Georg Friedrich Händel
Eine Produktion der BAROCKAKADEMIE WEILBURG in Kooperation mit THEATERSCHULE IM KALKWERK.
2016, Untere Orangerie, Weilburg
CHOREOGRAFIE, BÜHNE, INSZENIERUNG: Tobias Winter
MUSIKALISCHE LEITUNG: Martin Krähe
TANZ: Miriam Arnold, Tobias Winter
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